Wenn Trauer eine Sprache ist, dann habe ich jetzt zum ersten Mal
einen Menschen getroffen, der sie genauso flüssig spricht
wie ich – nur mit einem anderen Dialekt.

aus dem Film „Marianengraben“

warum?

Ich habe dieses Buch geschrieben, weil ich im ersten Jahr nach dem Partnerverlust viele intensive Dinge erlebt habe. Traurige, Schöne, Hoffnungsvolle, Unerwartete. Und ich denke, dass ich nicht der einzige Trauernde bin, der sich diesen Herausforderungen stellen musste. Zudem wollte ich ein Buch aus der erlebten Praxis heraus schreiben. Kein Buch über Trauerphasen, Trauerfarben, Psychologie oder Therapie.

Ziel

Mein Ziel mit diesem Buch ist es den betroffenen Leser zu ermutigen. Mut, die Trauerangebote in der Nähe zu nutzen. Mut, gegen die Einsamkeit anzukämpfen. Mut, auf andere Menschen zuzugehen. Niemand muss mit seiner Trauer alleine sein!

für wen?

Das Buch ist nicht nur für hinterbliebene Partner. Es ist auch eine Hilfe für deren Freunde, Verwandte und Bekannte. Und natürlich für alle, die sich mit dem Thema Trauer beschäftigen wollen.